Hilfe in Kolumbien |
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Hauptverlierer des
bewaffneten Konfliktes zwischen Guerillagruppen, Paramilitärs und dem
Kolumbianischen Militär sind die einfachen Bauern und Landarbeiter. Seit
dem Amtsantritt von Präsident Alvaro Uribe vor zwei Jahren hat sich die
Situation verschärft. Mit massiver Hilfe der US- Regierung setzt Uribe
auf militärische Härte. Menschenrechtsorganisationen auch mit deutscher
Beteiligung suchen jedoch nach friedlichen Lösungen. Auf Einladung von Caritas International bekam unser Reporter die seltene
Gelegenheit durch die sogenannten roten Zonen, die Kriegsgebiete
Kolumbiens, zu reisen.
Länge 4 Min. ©2004 ZDF |