 (WDR 2003) Ob für das Fernsehen, Rundfunk oder die Zeitung, Journalisten, Kameraleute oder Fotografen, die aus Krisen-gebieten berichten, gehen ein hohes Risiko ein. Das zegen auch die Zahlen der zu Tode gekommenden Journalisten während des Irakkrieges. Immer nah dran zu sein, das ist eine höchst gefährliche Arbeit. Das weiss auch der 37- jährige Markus M. aus Sprockhövel. Er war als einziger deutscher Fotojournalist für die Agentur "Das Fotoarchiv" während der Bombardierung durch die Amerikaner in Bagdad.
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